Bewertungskriterien

Vorbildlich im Umfeld wirken

Gemäß der dm Philosophie sehen wir als Wirtschaftsgemeinschaft die ständige Herausforderung, ein Unternehmen zu gestalten, durch das wir die Konsumbedürfnisse unserer Kunden veredeln, den zusammenarbeitenden Menschen Entwicklungsmöglichkeiten bieten und als Gemeinschaft vorbildlich in unserem Umfeld wirken wollen. Die Siegerprojekte stehen mit dem dm Leitbild im Einklang.

Eine bessere Welt für Kinder und Jugendliche

Das Projekt stellt einen Mehrwert für Kinder und/oder Jugendliche dar. Dabei werden nachhaltig ökologische, soziale oder kulturelle Werte den Kindern näher gebracht. Sie profitieren in ihrem eigenen Umfeld.
  1. mehr vom leben

  2. Mitarbeiter und Kunden aus dem regionalen und lokalen Umfeld begeistern sich für das Projekt und möchten sich dafür engagieren.
    Die Anknüpfungspunkte sind vielfältig. (Geldspende, Sachleistungen, Öffentlichkeitsarbeit, Freiwilligenengagement, Kundeneinbindung etc.)
Relevanz und Aktualität


Greift das Projekt aktuelle gesellschaftliche Probleme und Herausforderungen auf?
Folgt das Projekt einem sozialen, kulturellen oder ökologischen Zweck?

Wird das Projekt 2019 umgesetzt?

  1. Grad der Innovation bzw. Neuheit

Beschäftigt sich das Projekt mit neuen sozialen Problemstellungen und Lösungsansätzen?
Beschäftigt sich das Projekt mit bisher wenig beachteten Zielgruppen?

Zugang zur Zielgruppe und Beteiligung


Welchen konkreten und nachhaltigen Nutzen hat das Projekt für die Zielgruppe bzw. das zu fördernde Objekt?
Werden die Potentiale der Zielgruppe bzw. des Objekts durch das Projekt gefördert?
Leistet das Projekt einen Beitrag zur gesellschaftlichen Wertschätzung der Zielgruppe oder des zu fördernden Objekts?
Gibt es eine Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen / Kompetenzen / Berufsgruppen?

  1. Umsetzung und nachhaltige Wirksamkeit

  2. Welche Wirkungen können durch die soziale Innovation für wen beobachtet werden?
    Ist eine nachhaltige Wirksamkeit des Projektes gewährleistet?
  1. Außenwirkung bzw. Beispielwirkung
  2. Wie ist das Projekt in lokale und regionale Umwelten integriert?
    Welchen Grad der Breitenwirkung weist das Projekt auf?
    Pflegt das Projekt den Dialog bzw. die Kooperation mit anderen Institutionen/Organisationen?
    Werden neue Wege im Umgang mit der „Außenwelt“ gegangen?
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