Häufige Fragen

Wo finden Kunden, Lieferanten, Partner und Interessierte Informationen zur dm Geburtstagsinitiative {miteinander}?
Auf der Onlineplattform www.dm-miteinander.at finden Sie die allgemeinen Informationen zur Initiative und Details zum Ablauf. Zusätzlich liegt in unseren dm Filialen ein Informationsfolder für Sie auf.

Wie lange konnten Projekte zur Initiative {miteinander} eingereicht werden?

Projekte konnten auf der Onlineplattform zur Initiative {miteinander} unter www.dm-miteinander.at bis 29. Februar 2016 eingereicht werden.

Welche Arten von Projekten konnten eingereicht werden?

Wir suchten soziale, kulturelle oder ökologische Projekte, die sich in unserem Umfeld aktuellen gesellschaftlichen Anliegen und Herausforderungen stellen: Ob Tagesbetreuung für Demenzkranke oder eine Naturschutz-Initiative – wir wollten regionale oder lokale Projekte unterstützen, die innovativ sind und einen nachhaltigen Nutzen versprechen. Unterstützt wurden sowohl soziale als auch kulturelle und ökologische Initiativen. Die Projekte konnten in ganz Österreich angesiedelt sein.

Wer durfte Projekte einreichen?

Einreichberechtigt waren Projektanträge aus der Sozialwirtschaft (zum Beispiel NGO, NPO, Vereine, gemeinnützige Betriebe oder Organisationen) und aus der öffentlichen Verwaltung (zum Beispiel Gemeinden). Zivilgesellschaftliche Initiativen mussten eine breite Unterstützung nachweisen.

Konnten von einer Einrichtung oder einem Projektträger mehrere Projekte eingereicht werden?

Die Einreichung von mehreren Projekten war möglich, die Projekte mussten allerdings unabhängig voneinander sein. Für jedes Projekt war auf der Plattform www.dm-miteinander.at ein gesondertes Einreichformular auszufüllen. Die eingereichten Projekte wurden nach interner Prüfung auf der Plattform {miteinander} veröffentlicht.

Wo und ab wann kann man die eingereichten Projekte zur Initiative {miteinander} sehen?

Nach Versand des vollständig ausgefüllten Einreichformulars wurden diese innerhalb von fünf Werktagen geprüft und freigegeben. Nach Freigabe erschien jedes einzelne Projekt auf der Onlineplattform www.dm-miteinander.at mit Bild und kurzem Beschreibungstext und zusätzlich auf einer Landkarte. Nach dem Ende der Einreichmöglichkeit am 29.2.2016 werden nun die Projekte von dm Mitarbeitern und einer Fachjury bewertet.

Wie wurden die finalen „40 guten Taten“ aus allen eingereichten Projekten ausgewählt?

Die eingereichten Projekte wurden auf der Onlineplattform www.dm-miteinander.at bis 29.02.2016 gesammelt. Leider konnten wir nicht alle eingereichten Projekte unterstützen, deshalb hat eine eine Jury aus dm Mitarbeitern und Experten in zwei Runden 40 Projekte ausgewählt, die tatsächlich umgesetzt wurden.

Nach welchen Kriterien wurden die „40 guten Taten“ ausgewählt?

Bei der Wertung und Reihung der eingereichten Projekte bewertete die Jury in zwei Runden nach folgenden Kriterien:

Vorbildlich im Umfeld wirken
Das Projekt entspricht unserer Firmenphilosophie: Wir sehen als Wirtschaftsgemeinschaft die ständige Herausforderung, ein Unternehmen zu gestalten, durch das wir die Konsumbedürfnisse unserer Kunden veredeln, den zusammenarbeitenden Menschen Entwicklungsmöglichkeiten bieten und als Gemeinschaft vorbildlich in unserem Umfeld wirken wollen.

Relevanz und Aktualität
Greift das Projekt aktuelle gesellschaftliche Probleme und Herausforderungen auf? Folgt das Projekt einem sozialen, kulturellen oder ökologischen Zweck?

Grad der Innovation beziehungsweise Neuheit
Beschäftigt sich das Projekt mit neuen sozialen Problemstellungen? Beschäftigt sich das Projekt mit neuen sozialen Lösungsansätzen? Beschäftigt sich das Projekt mit bisher wenig beachteten Zielgruppen?

Zugang zur Zielgruppe und Beteiligung
Welchen konkreten und nachhaltigen Nutzen hat das Projekt für die Zielgruppe beziehungsweise des zu fördernden Objekts? Werden die Potenziale der Zielgruppe und des Objekts durch das Projekt gefördert? Leistet das Projekt einen Beitrag zur gesellschaftlichen Wertschätzung der Zielgruppe oder des zu fördernden Objekts?

Umsetzung und nachhaltige Wirksamkeit
Welche Wirkungen können durch die soziale Innovation für wen beobachtet werden? Ist eine nachhaltige Wirksamkeit des Projektes gewährleistet?

Außenwirkung beziehungsweise Beispielwirkung
Wie ist das Projekt in lokale und regionale Umwelten integriert? Welchen Grad der Breitenwirkung weist das Projekt auf? Pflegt das Projekt den Dialog bzw. die Kooperation mit anderen Institutionen/Organisationen?

„mehr vom leben“
Wichtig ist: Mitarbeiter und Kunden aus dem regionalen und lokalen Umfeld begeistern sich für das Projekt und möchten sich dafür engagieren.
Wie vielfältig sind die Anknüpfungspunkte (Geldspende, Sachleistungen, Öffentlichkeitsarbeit, Freiwilligenengagement, Kundeneinbindung etc.)?

Wo und wie bekamten Interessierte Informationen zu den 40 ausgewählten Projekten zur Initiative {miteinander}?

Die 40 ausgewählten Projekte wurden auf www.dm-miteinander.at begleitet und laufend mit Terminen, Fotos und Berichten ergänzt und aktualisiert.

Welche Form der Unterstützung konnte dm für die ausgewählten „40 guten Taten“ leisten?

Die Unterstützung der ausgewählten sozialen, ökologischen und kulturellen Projekte war von Fall zu Fall unterschiedlich. Formen der Unterstützung waren zum Beispiel Geld- und Sachspenden, lokale Werbung in unseren dm Filialen, und vor allem persönlicher und freiwilliger Einsatz unserer Mitarbeiter und Kunden.

Warum wurden die Projekte lokal umgesetzt?

Die Initiative {miteinander} orientiert sich an dem Thema Nachbarschaftshilfe. Menschen stehen dabei im direkten Austausch mit Menschen und damit nicht nur einem Firmenlogo gegenüber. Unsere Mitarbeiter aus dem Vertrieb verfügen zudem über Kenntnisse der Situation vor Ort und sind lokal verankert. Sie haben unter Umständen auch bereits Anknüpfungspunkte zu Initiativen und Einrichtungen vor Ort.
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