Kennenlernen mit dem Diakoniewerk Besuchsdienst

Auch nach Ladenschluss herrschte vergangene Woche Hochbetrieb in der Filiale in der Maxglaner Hauptstraße in Salzburg. Die Mitarbeiterinnen aus zwei Filialen – Maxglan und Nonntal – hatten sich für das Projekt Besuchsdienst des Diakoniewerks entschieden und sich nun zusammengefunden, um den Projektstart zu begehen. Unter der Moderation von dm Gebietsmanagerin Anna Kapeller-Höllbacher, welche die Zusammenarbeit mit dem Diakoniewerk koordiniert, wurde der Besuchsdienst vorgestellt. Eingeladen waren dazu Elisabeth Braunsdorfer und Gabriele Huber vom Diakoniewerk. Sie erzählten in der geselligen Runde von ihrer Arbeit mit den Besuchern und den besuchten Senioren und beantworteten alle Fragen der dm Mitarbeiterinnen.

Das Ziel: viele Besucher und Besuchte erreichen

In den nächsten Wochen und Monaten werden die dm Mitarbeiterinnen „Aufklärungsarbeit“ unter ihren Kunden betreiben und so den Besuchsdienst bekannt machen. Denn das erklärte Ziel der Zusammenarbeit mit dm ist, dass möglichst viele Freiwillige in der Stadt Salzburg auf den Besuchsdienst aufmerksam werden und Lust bekommen, regelmäßig Zeit mit einer zugeteilten Besuchsperson im Seniorenalter zu verbringen. Und umgekehrt sollen auch interessierte Senioren das Projekt kennenlernen, die viel alleine sind und sich mehr persönlichen Umgang wünschen.

Was ist geplant?

Um das zu erreichen, werden die beiden Filialen mit Werbemitteln und Info-Material ausgestattet. Gerne geben die Mitarbeiterinnen Auskunft zum Projekt. Willkommen sind auch finanzielle Gaben für den Besuchsdienst – in den Filialen Maxglan und Nonntal werden dafür die hochwertigen {miteinander}-Taschen aus Baumwolle verkauft. Pro verkaufter Tragetasche geht ein Euro direkt an den Besuchsdienst des Diakoniewerks.

Das Geld wird gebraucht für einen gemeinsamen Ausflug im Herbst – wohin es gehen soll und was genau geplant ist, wird noch auf dem Blog verraten!