Selbst hergestellte Naturkosmetik pflegt die Haut, schont die Umwelt und ist frei von Tierversuchen sowie Mikroplastik.
Der Verein "Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark (UBZ)" wurde am 22. Oktober 2001 auf Initiative der Steiermärkischen Landesregierung gegründet und ist eine überparteiliche, gemeinnützige und auf das Gemeinwohl ausgerichtete Bildungseinrichtung.
Hauptaufgabe des UBZ ist die langfristige Hebung des Umweltbewusstseins der Bevölkerung. Nachhaltige Umweltbildung muss bereits im Kindesalter ansetzen, frei nach dem Motto "was man schätzt, das schützt man auch"!
Biologin Eva Lenhart verrät im Interview, wie sie zu Ihrem Herzensprojekt gekommen ist und was sie sich von der {miteinander}-Initiative erhofft:
Hauptaufgabe des UBZ ist die langfristige Hebung des Umweltbewusstseins der Bevölkerung. Nachhaltige Umweltbildung muss bereits im Kindesalter ansetzen, frei nach dem Motto "was man schätzt, das schützt man auch"!
Biologin Eva Lenhart verrät im Interview, wie sie zu Ihrem Herzensprojekt gekommen ist und was sie sich von der {miteinander}-Initiative erhofft:
Wie sind Sie zu Ihrem Herzens-Projekt gekommen?
Ich habe durch mein Studium der Biologie mein Hobby zum Beruf gemacht und habe das große Glück in der Umweltbildung arbeiten zu können. Nachdem ich im Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark als Projektleiterin das Thema „Wiese als Lebensraum, Wirtschaftsfaktor sowie Kulturgut“ bearbeite, liegt es nahe, die Pflanzen der Wiesen und Gärten auch kreativ, in diesem Fall für die Verarbeitung zur Naturkosmetik, zu verwenden. Meine Kollegin Mag.aDenise Sprung unterstützt mich als studierte Chemikerin und Projektleiterin des Themas „Sustainable Development Goals -Meine Welt und die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele“ wunderbar in diesem Projekt.
Warum engagieren Sie sich genau in diesem Bereich?
Mir ist es sehr wichtig, dass gerade junge Menschen ihr Konsumverhalten kritisch hinterfragen lernen und zu gesunden, tier- und umweltfreundlichen Produkten greifen. Selbst hergestellte Naturkosmetik pflegt die Haut, schont die Umwelt und ist frei von Tierversuchen sowie Mikroplastik. Es fällt kein Verpackungsmüll an, gebrauchte Tiegel können mehrfach verwendet werden.
Wie haben Sie vom der dm {miteinander} Initiative erfahren?
Ich habe auf Ihrer Homepage von dieser tollen Initiative erfahren.
Was bedeutet Miteinander für Sie?
Das UBZ bietet für Lehrerinnen und Lehrer in der Steiermark schon seit mehreren Jahren Seminare an, um zu zeigen, wie man aus meist pflanzlichen Rohstoffen Kosmetikprodukte und Reinigungsmittel herstellen kann, wie Natur- und Biokosmetik definiert ist und auch wie man dadurch Verpackungsmüll einsparen kann.
Durch das Projekt „Miteinander“ ergibt sich für uns nun die einmalige Chance, mit dem Thema „Naturkosmetik“ auch direkt in Schulen zu gehen und mit den Schülerinnen und Schülern Kosmetikprodukte herzustellen. Mit Ihrer finanziellen Unterstützung und unserem Know how werden einige interessante Workshops stattfinden können.
Welche Erwartungen haben Sie an {miteinander} für Ihr Projekt?
Als gemeinnütziger Verein können wir die Workshops für ausgewählte Schulklassen nun kostenlos durchführen, was bereits große Vorfreude ausgelöst hat. Ebenso erleichtert das Angebot, Produkte der dm Eigenmarken zur Verfügung gestellt zu bekommen, dieses Vorhaben sehr.
Können sich freiwillige Helfer für Ihr Projekt engagieren und wenn ja, wie?
Bei unserer Arbeit in den Schulen achten wir besonders auf eine hohe Qualität in der pädagogischen Vermittlung der Inhalte und auf ein achtsames Miteinander mit den Schülerinnen und Schülern. Durch unsere Ausbildung und jahrelange Praxis ist dies gewährleistet und das UBZ ist auch mit seinem Team als zugelassene Bildungseinrichtung anerkannt. Externe, freiwillige Helfer und Helferinnen können wir deshalb nicht mit in die Schulen nehmen.
Ich habe durch mein Studium der Biologie mein Hobby zum Beruf gemacht und habe das große Glück in der Umweltbildung arbeiten zu können. Nachdem ich im Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark als Projektleiterin das Thema „Wiese als Lebensraum, Wirtschaftsfaktor sowie Kulturgut“ bearbeite, liegt es nahe, die Pflanzen der Wiesen und Gärten auch kreativ, in diesem Fall für die Verarbeitung zur Naturkosmetik, zu verwenden. Meine Kollegin Mag.aDenise Sprung unterstützt mich als studierte Chemikerin und Projektleiterin des Themas „Sustainable Development Goals -Meine Welt und die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele“ wunderbar in diesem Projekt.
Warum engagieren Sie sich genau in diesem Bereich?
Mir ist es sehr wichtig, dass gerade junge Menschen ihr Konsumverhalten kritisch hinterfragen lernen und zu gesunden, tier- und umweltfreundlichen Produkten greifen. Selbst hergestellte Naturkosmetik pflegt die Haut, schont die Umwelt und ist frei von Tierversuchen sowie Mikroplastik. Es fällt kein Verpackungsmüll an, gebrauchte Tiegel können mehrfach verwendet werden.
Wie haben Sie vom der dm {miteinander} Initiative erfahren?
Ich habe auf Ihrer Homepage von dieser tollen Initiative erfahren.
Was bedeutet Miteinander für Sie?
Das UBZ bietet für Lehrerinnen und Lehrer in der Steiermark schon seit mehreren Jahren Seminare an, um zu zeigen, wie man aus meist pflanzlichen Rohstoffen Kosmetikprodukte und Reinigungsmittel herstellen kann, wie Natur- und Biokosmetik definiert ist und auch wie man dadurch Verpackungsmüll einsparen kann.
Durch das Projekt „Miteinander“ ergibt sich für uns nun die einmalige Chance, mit dem Thema „Naturkosmetik“ auch direkt in Schulen zu gehen und mit den Schülerinnen und Schülern Kosmetikprodukte herzustellen. Mit Ihrer finanziellen Unterstützung und unserem Know how werden einige interessante Workshops stattfinden können.
Welche Erwartungen haben Sie an {miteinander} für Ihr Projekt?
Als gemeinnütziger Verein können wir die Workshops für ausgewählte Schulklassen nun kostenlos durchführen, was bereits große Vorfreude ausgelöst hat. Ebenso erleichtert das Angebot, Produkte der dm Eigenmarken zur Verfügung gestellt zu bekommen, dieses Vorhaben sehr.
Können sich freiwillige Helfer für Ihr Projekt engagieren und wenn ja, wie?
Bei unserer Arbeit in den Schulen achten wir besonders auf eine hohe Qualität in der pädagogischen Vermittlung der Inhalte und auf ein achtsames Miteinander mit den Schülerinnen und Schülern. Durch unsere Ausbildung und jahrelange Praxis ist dies gewährleistet und das UBZ ist auch mit seinem Team als zugelassene Bildungseinrichtung anerkannt. Externe, freiwillige Helfer und Helferinnen können wir deshalb nicht mit in die Schulen nehmen.