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Angebote und Workshops werden nach dem Schulstart gut angenommen


Die Sommerferien sind vorbei und der Schulbetrieb nimmt langsam wieder an Fahrt auf.

Schüler*innen kommen zurück in den Präsenzunterricht, interagieren miteinander und stellen sich gemeinsam den Herausforderungen des Schulalltags. Dies ist allerdings auch gleichzeitig jener Zeitpunkt, an dem unterschiedlichste Charaktere aufeinandertreffen und deren Gegensätzlichkeit oft zu großen Herausforderungen im gemeinsamen Umgang miteinander führt. Die Folgen sind oft Meinungsverschiedenheiten, Auseinandersetzungen und nicht selten auch Mobbingsituationen, mit denen die Schüler*innen konfrontiert werden.

Gerade jetzt ist es deshalb wichtig, die Klassengemeinschaft zu stärken, Unstimmigkeiten anzusprechen, bzw. Probleme aufzudecken, damit jegliche Ablehnung, Aggression etc. bereits im Keim erstickt und aufgearbeitet wird. Deswegen stehen wir schon in den Startlöchern, um unsere Workshops an Schulen umzusetzen.

Bereits mehr als 17 Klassen haben sich schon für Workshops an ihren Schulen angemeldet, um gemeinsam mit uns an den Themen Mobbingprävention, Rassismus, Homophobie, Integration, Zivilcourage, etc. zu arbeiten.

Ziel dieser Workshops ist vor allem mehr Empathie gegenüber anderen zu entwickeln, sowie mehr Verständnis bzw. Toleranz gegenüber dem Fremden bzw. Anders sein zu vermitteln. Da sich Mobbing nicht nur auf einzelne Schüler*innen auswirkt, sondern auf die gesamte Klasse, ist es wichtig präventiv zu arbeiten, damit Mobbingsituationen erst gar nicht eintreten, bzw. rechtzeitig einzugreifen, bevor es zu Langzeitschäden kommt. Die Workshops starten Anfang Oktober und ermöglichen Schüler*innen sich intensiv mit dem Thema Mobbing auseinanderzusetzen, damit für den Rest des Schuljahres ein starkes Gemeinschaftsgefühl in der Klassengemeinschaft herrscht und ein respektvolles, empathisches und gutes Klassenklima gegeben ist.
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